Zaza – Illenial (EP)

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Es ist für Zaza noch gar nicht lange her, da feierten gestandene Szenegrößen wie Visa Vie, Milonär oder auch Falk Schacht die Songs seiner Rap-Kombo Gallias & Macklin öffentlich. Getragen von diesen Zusprüchen öffneten sich für die beiden talentierten Wolfsburger die ersten Türen im Musikgeschäft. Gleichzeitig bekamen sie auch schnell die dreckigen Schattenseiten der Musikindustrie in voller Härte zu spüren.

An diesem Punkt seiner Karriere hätte Zaza verständlicherweise das Mic an den Nagel hängen können, doch er macht solo einfach genau da weiter, wo er aufgehört hat. Mund abputzen, Krone richten – der Junge ist unermüdlich und produziert Song um Song, solange, bis er sich selber wieder feiern kann.

„Gott hat die Schlüssel im Innern versteckt, in dieser Welt sind wir sowas von trapped, Designer wie Future denken nicht an die Past“

Auf ILLENIAL fliegt Zaza gekonnt mit Wortspielen, Doubletimeparts oder Autotunepassagen über die melodischen Instrumentals, die allesamt aus seiner Feder stammen. Dass er problemlos „rapresenten“ kann, hat er schon oft bewiesen und untermauert es auf ILLENIAL in gewohnter Leichtigkeit.

Zusätzlich beginnt der 27-jährge damit, sich selbst und sein Leben zu reflektieren. Wer genau hinhört, erkennt, welche tiefen Themen im modernen Sounddesign da noch zukünftig auf uns zukommen werden.

Spätestens dann wird Zaza seine Nische im Musikgeschäft gefunden haben. Es gibt zwar viele, die so eine Bandbreite ein Flows, Melodien und Reimketten wie er haben, aber den meisten mangelt es schlichtweg an Themen – Zaza hat diese für sich erkannt … ILLENIAL!

„Geb`euch meine Soul häppchenweise, die EP ist nur ein Appetizer“

Zaza – Illenial (Video)

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